+ 43/1/505 86 02 -0

TECH-SUPPORT -888
EDI-BERATUNG -850

TERMINVEREINBARUNG

PDF-Bestellung bei SPAR

Über 600 Partner von großen Herstellern bis hin zu Kleinst­produzenten liefern Tag für Tag ihre Produkte in die 8 Großhan­delslager und rund 1.600 österrei­chischen Läden (INTERSPAR, EUROSPAR, SPAR, SPAR Gour­met) des Handelsunternehmens SPAR Österreich. Rund 6 Millio­nen EDI-Transaktionen werden dazu übermittelt und garantieren die zuverlässige Sortimentsviel­falt im Ladenregal. Undenkbar wäre es, diese Komplexität an Lo­gistikprozessen durch die Über­mittlung von Papierdokumenten oder gar per Fax abzuwickeln.

Bestellungen per Klick

SPAR bemüht sich auch aus die­sem Grund seit jeher um rasche und anwenderfreundliche EDI-An­bindungen: So werden beispiels­weise seit kurzem an Kleinstpro­duzenten aus dem Ausland (so genannte Importlieferanten) Be­stellungen im PDF-Format ver­schickt. In einem einfachen E-Mail wird ein Link zur PDF-Bestellung versendet. Dies hat den Vorteil, dass SPAR, sobald der Lieferant den Link anklickt, eine Bestäti­gung erhält und somit auch sicher weiß, dass die Bestellung ange­kommen ist.

Technisch sieht das Ganze so aus, dass die Daten bei SPAR wie gewohnt im EDI­FACT-Format (ORDERS) das Haus verlassen und dann seitens EDITEL in ein PDF-Format umge­wandelt werden. „Einfache Be­stell-E-Mails haben oftmals zu Fehlerquellen oder in manchen Fällen sogar dazu geführt, dass Be­stellungen aufgrund einer fehlen­den Bestellbestätigung im ,Nir­gendwo‘ verschwunden sind. Mit dieser Lösung, die gemeinsam mit unserem langjährigen EDI-Dienst­leister EDITEL entwickelt wurde, ist die Fehlerquote so gut wie bei null“, erklärt Daniel Schuster, Lei­ter E-Purchasing/B2B Projects bei SPAR. Klaus Schaffer, Produktma­nager bei EDITEL, ergänzt:

„Un­ser Bestreben war es, für SPAR die richtige Lösung für jeden ihrer EDI-Partner zu entwickeln und da­mit die digitalen Datenströme ebenso reibungslos zu gestalten wie die physischen Warenströme“.

Für Daniel Schuster steht aber weiterhin im Vordergrund, den Prozess von der elektronischen Bestellung über den elektroni­schen Lieferschein (DESADV) bis hin zur elektronischen Rechnung (INVOIC) durchgängig automati­siert abzubilden: „Ziel der SPAR ist und bleibt es, EDI vollständig integriert abzubilden. Nur so kön­nen die Vorteile der Technologie nachhaltig genutzt werden“, er­klärt Schuster abschließend.

Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser, um diese Website in vollem Umfang nutzen zu können.
Sie verwenden einen veralteten Browser mit möglichen Sicherheitsschwachstellen und können nicht alle Funktionen dieser Webseite nutzen.
Hier erfahren Sie, wie einfach Sie Ihren Browser aktualisieren können