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In der Zusammenarbeit liegt die Kraft

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Der digitale Partner

Wie rasch und erfolgreich ein EDI-Projekt umgesetzt wird, hängt sehr häufig auch von der Qualität der Zusammenarbeit zwischen EDI- und Softwaredienstleister ab. Stimmt hier die Chemie, so kommt das auch den Kundinnen und Kunden zugute.

„Es braucht beide Seiten, um eine Brücke zu bauen“ lautet ein Zitat des indonesischen Autors Fredrik Nael, das sowohl im Projektmanagement als auch in Paartherapien immer wieder gerne angewandt wird. Wie sehr diese Aussage auch im EDI-Bereich gilt – nämlich dann, wenn es gilt, ein Projekt in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern abzuwickeln –, bestätigt auch Gerd Marlovits, Geschäftsführer von EDITEL Austria: „In einer zunehmend komplexen Welt kann nicht jeder alles abdecken. Für einen erfolgreichen Projektabschluss ist es daher essenziell, dass jeder Einzelne seine Stärken und Kernkompetenzen einbringen kann. Genau das entspricht auch unserem Selbstverständnis eines digitalen Brückenbauers.“

Vom gegenseitigen Wissen profitieren

Konkret geht es darum, unternehmensübergreifende B2B-Prozesse zu optimieren. Dazu müssen IT-Systeme (Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme) letztendlich in der Lage sein, Geschäftsdaten reibungslos miteinander über EDI auszutauschen. Bekannterweise funktionieren Unternehmen nicht alle gleich und dementsprechend wird ein „One-fits-all“ nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Vielmehr ist es das kundenindividuelle Know-how seitens des ERP- und EDI-Dienstleisters, das den Unterschied macht. Hat der Kunde schließlich Bedarf an B2B/EDI-Prozessautomatisierung – beispielsweise aufgrund einer steigenden Beleganzahl oder neuer Anforderungen seiner Handelspartner –, gilt es dieses Wissen zu bündeln. Je enger die Abstimmung zwischen ERP- und EDI-Dienstleister stattfindet, desto effizienter kann ein Projekt unter Berücksichtigung der jeweiligen Kundenanforderungen abgewickelt werden.

Win-win für alle Seiten

„Ein enges Zusammenspiel und gemeinsame Erfahrung mit dem ERP-Partner tragen daher maßgeblich zu einer erfolgreichen Projektumsetzung bei. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten“, bestätigt auch Andrea Kraft, Business Development Managerin bei EDITEL Austria, die dies in der Praxis auch tagtäglich lebt. Als besonders erfolgversprechende Faktoren erachtet sie dabei, „dass es von Beginn an eine klare Aufgabenverteilung bei beiden Dienstleistern gibt und der Kunde im Projektverlauf auf beiden Seiten immer ein und denselben Ansprechpartner hat – das sorgt für Qualität und vermeidet unnötige Reibungsverluste“. Dieser pragmatische Ansatz sowie unzählige gemeinsam umgesetzte Projekte haben dazu beigetragen, dass EDITEL über viele Jahre mit zahlreichen Softwareanbietern vertrauensvolle Partnerschaften aufgebaut hat: „Da stimmt einfach die Chemie, was sich letztendlich auch maßgeblich auf die Kundenzufriedenheit auswirkt“, so Kraft. Womit einmal mehr unterstrichen wird: Wer Brücken baut, ist schneller am Ziel!

Gutes Teamwork wirkt – auch bei Kundinnen und Kunden!

Wie wichtig dieses Zusammenspiel zwischen EDI- und Softwaredienstleister ist, bestätigt auch Werner Griesser, der mit seinem in Klagenfurt beheimateten Softwareunternehmen „Griesser EDV“ bereits über 35 Jahre im Geschäft ist: „Vor allem unsere Kundinnen und Kunden aus dem KMU-Bereich schätzen eine persönliche und individuelle Betreuung ganz besonders. Das setzt natürlich auch einen guten Draht zwischen den zusammenarbeitenden Dienstleistern voraus.“ Als eine wichtige Voraussetzung dafür nennt auch Griesser die „klare Absteckung der Zuständigkeiten, sodass der Kunde nicht hin- und hergereicht wird. Das sorgt letztendlich auch für kürzere Durchlaufzeiten.“ Warum das in ganz Österreich tätige Softwareunternehmen im EDI-Bereich seine Kundinnen und Kunden immer wieder gerne auf EDITEL verweist, liegt laut Griesser „nicht nur an der umfassenden Expertise, sondern auch an der Kosteneffizienz insgesamt. Da darf es für unsere KMU-Kunden einfach keine bösen Überraschungen geben.“

Aus der gemeinsamen Praxis

Jüngste Beispiele dafür sind zwei erst kürzlich gemeinsam von Griesser und EDITEL umgesetzte Projekte. So etwa bei der Gebrüder Tertsche KG, einem in Klagenfurt ansässigen, etablierten Unternehmen aus dem Bereich der Kältetechnik mit Kundinnen und Kunden vorrangig in der Gastronomie und Hotellerie. Ein namhafter Geschäftspartner der Gebrüder Tertsche KG ist auch die HOGAST-Gruppe, eine Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie und Gastronomie. Der Wunsch, den Fakturierungsprozess künftig über EDI (INVOIC) abzuwickeln, wurde gerne aufgenommen und Griesser EDV gemeinsam mit EDITEL mit der Umsetzung beauftragt. Nach einer erfolgreichen Testphase konnte das Projekt wunschgemäß „just in time“ im September letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen werden. Dementsprechend zufrieden zeigt sich auch der Kunde. „Ich hab mir das anfangs alles viel schwieriger vorgestellt. Wir mussten uns dank des guten Zusammenspiels von Griesser und EDITEL um nichts kümmern“, so Klaus Peter Kronlechner, Geschäftsführer der Gebrüder Tertsche KG.

Auf dieses Erfolgsrezept der Zusammenarbeit bauten Griesser und EDITEL kürzlich auch beim Unternehmen New Systems, das unter der Marke „Selenacare“ nachhaltige Hygieneprodukte vertreibt. Ein Beleg dafür, dass eine gute Partnerschaft nicht nur in einer Branche funktioniert. Im konkreten Fall wurde die EDI-Anbindung an dm drogerie markt Deutschland (ORDERS und INVOIC) umgesetzt. Warum auch dieses Projekt so rasch und erfolgreich abgewickelt werden konnte, erklärt Andrea Kraft: „Dank der eingespielten Prozesse zwischen Griesser und EDITEL, wo jeder genau wusste, was zu tun ist und was der Partner erwartet, war es fast schon Routine und wir haben in nur wenigen Wochen zusammen alles geliefert.“

 

Montage, Symbolfoto copyright iStockphoto, Clerkenwell, Максим Ивасюк

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